Gleich neun Mitarbeiter der HINE waren beim Praxis-Seminar «Vom R&I-Schema zur fertigen Anlage» bei der INRA Group AG in Pratteln zu Gast. Für unsere Ingenieure und Konstrukteure war es dabei sehr interessant die Sicht eines Anlagenbauers auf die Projektabwicklung näher zu verstehen.
Die Forschung in der Biochemie hat in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht. In den kommenden Jahren werden Oligonukleotide oder allgemeiner Oligomere in der Herstellung von pharmazeutischen Wirkstoffen eine zunehmend bedeutende Rolle einnehmen. Planer von verfahrenstechnische Anlagen für die pharmazeutische Produktion, wie die HINE AG, müssen sich auf die besonderen Anforderungen an solche Anlagen einstellen.
Mit Dr. Christoph Schreiber und Dr. Jonas Allegrini haben gleich zwei Ingenieure der HINE AG am Seminar der Fachgruppe Verfahrenstechnik Oligonukleotid-Produktion teilgenommen. Vielen Dank an dieser Stelle an die Organisatoren des Events für die Möglichkeit zur Weiterbildung und den sehr interessanten Erfahrungsaustausch mit den Kollegen aus der Branche.
Aus Sicht der HINE AG stellt die Produktion von Oligomeren zwar zusätzliche Ansprüche. Das Fundament einer soliden Planung und eines erfolgreichen Projekts ist und bleibt aber ein gutes Projektmanagement und -controlling sowie die Planung durch fachkompetente Ingenieure und Konstrukteure unter Einsatz von modernen Planungsmethoden wie BIM. All das bietet die HINE AG und wir haben in unseren Projekten bereits unter Beweis gestellt, dass wir auch unter Zeitdruck eine weit überdurchschnittliche Qualität als Anlagenplaner in unseren Projekten gewährleisten können.
Ob normaler Zeitrahmen oder ‘Fast Track’ Projekt, melden sie sich bei uns, wenn sie ihren Auftrag in geregelten Abläufen ausführen und kostspielige Planungsfehler vermeiden möchten.
Vielen Dank an die Mibelle Group für die tolle Gastfreundlichkeit beim Praxiszirkel Life Science. Auch einen herzlichen Dank an das Hightech Zentrum Aargau AG für die Organisation. Es war sehr interessant einen Einblick in die Marktorientierung der Personal Care & Beauty Welt zu bekommen.
Unserer Gesellschaft fehlen Ingenieure. Um die grossen technischen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen sind die Fähigkeiten von Ingenieuren gefragt. Für viele Kids (und auch Erwachsene) ist der Ingenieurberuf aber nur schwer zu erfassen.
Oft existiert eine wenig realitätsbezogene Vorstellung vom Arbeitsalltag eines Ingenieurs, der sich in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit hauptsächlich mit mathematischen Fragestellungen auseinandersetzt und im stillen Kämmerlein irgendetwas austüftelt. Der Ingenieursberuf ist aber mit vielen spannenden, kreativen und abwechslungsreichen Tätigkeiten verbunden und zumindest im Projektgeschäft besteht auch eine ausgeprägte soziale Komponente.
Es kann nicht früh genug sein, um junge Menschen für den Ingenieursberuf zu begeistern. Damit nicht aufgrund von falschen Vorstellungen andere Berufswünsche verfolgt werden, haben wir uns entschlossen einen Zukunftstag durchzuführen. Darin vermitteln wir den Kindern den Berufsalltag eines Ingenieurs und durchlaufen gemeinsam die verschiedenen Phasen eines Projekts zur Planung einer verfahrenstechnischen Anlage.
Die Resonanz der Teilnehmer war super und auch wir hatten eine Menge Spass. Aus diesem Grund werden wir zukünftig jedes Jahr einen Zukunftstag durchführen, um den Ingenieursberuf zu fördern.
Tizian Hegyaljai wird beim Kundenevent des Swiss Safety Center verzaubert. Nachdem er die Lehrgänge «Umgang mit gefährlichen Stoffen» und «Explosionsschutz in Betrieben: Grundlagen» besucht und die Abschlussprüfung erfolgreich absolviert hat, ist er nun ein zertifizierter Explosion Protection Officer CFPA-E. Wir gratulieren an dieser Stelle.
Tizian verfügt nun über das notwendige Wissen, um Ex-Schutz Systeme und Massnahmen gesetzeskonform zu planen und umzusetzen. Er wird sein gewonnenes Wissen nun in unseren Projekten zum Thema Explosionsschutz einbringen, damit unsere Kunden ebenfalls davon profitieren.
Er wird weiterhin Schulungen am Swiss Safety Center besuchen, um auch den Folgeabschluss zu erlangen. Bei der HINE setzen wir fortwährend auf die Weiterbildung unserer Mitarbeiter, damit wir stets auf dem neusten Stand sind und das passende Wissen und die richtige Werkzeuge haben, um unsere Kundenprojekte erfolgreich abzuwickeln.
Für die Eichung von Messanlagen, die im gesetzlichen Messwesen eingesetzt werden, wird ein Prüfnormal benötigt. Die HINE hat ein solches Prüfnormal für die Eichung von LNG Tankanlagen und Abfüllstationen für tiefkalte verflüssigte Industriegase sowie verflüssigtes Kohlendioxid entwickelt und hergestellt.
Das HINE LM-0011 Prüfnormal ist ein kompakter mobiler Prüfwagen auf vier Laufrollen mit Berührungsschutz vor den kalten Rohrleitungen und Oberflächen beim Betrieb mit kryogenen Fluiden. Ein Coriolis Durchflussmessgerät von Endress+Hauser ermöglicht die Messung des Masseflusses durch das Prüfnormal sowie die Überwachung der Prozesstemperatur. Zur Einstellung der Durchflussrate wurde eine Regelarmatur stromab des Messgeräts eingebaut. Je zwei Druckmessstellen, Entlüftungsleitungen und Sicherheitsventile sind zur Überwachung der Prozessbedingungen und zur Garantie der Prozesssicherheit symmetrisch um die Regelarmatur angeordnet.
Die HINE bietet das Engineering, die Beschaffung, die Herstellung sowie die Zulassung des Prüfnormals auch unter benutzerdefinierten Vorgaben in Absprache mit dem Auftraggeber an. Im Lieferumfang enthalten ist eine vollständige technische Dokumentation inkl. Bedienungsanleitung und eine Herstellerkonformitätserklärung gemäss Maschinenrichtlinie, Druckgeräterichtlinie und ATEX Produktrichtlinie, die auch für kundenseitig durchgeführte Zulassungsverfahren verwendet werden kann.
Eine funktionierende Medienversorgung und Entsorgung ist für den zuverlässigen Betrieb von verfahrenstechnischen Produktionsanlagen wesentlich. Die Produktion konzentriert sich oft auf den Hauptprozess, der in ihren Anlagen durchgeführt wird. Die Infrastruktur, die die benötigten Hilfsstoffe und Energien bereitstellt und Abfallstoffe sicher abtransportiert und entsorgt, gerät dabei schnell aus dem Fokus.
Ein Ausfall der Infrastruktur hat aber nicht selten einen Produktionsstillstand zur Folge, was mit hohen Kosten verbunden ist. Die HINE als Planer von verfahrenstechnischen Anlagen und Ingenieurdienstleister mit Fokus auf die Verfahrenstechnik kennt die relevanten Schnittstellen zwischen Hauptprozess und der Versorgung sowie Entsorgung. Wir unterstützen unsere Auftraggeber dabei kritische Infrastruktur in Bestandsanlagen zu identifizieren, die Ausfallwahrscheinlichkeit zu ermitteln und Massnahmen zu entwickelt, um die Ausfallwahrscheinlichkeit zu reduzieren bzw. veraltete Infrastruktur zu erneuern.
Wir unterstützen Sie sowohl im Rahmen eines Owner’s Engineering bei der Bewertung und Optimierung Ihrer Infrastruktur als auch als Planer in den üblichen Projektphasen von der Vorplanung bis zur Inbetriebnahme. Auch bei akuten Problemen mit Ihrer Infrastruktur stehen wir Ihnen als Troubleshooter tatkräftig zur Seite. Haben Sie Interesse an einem Ingenieurunternehmen, dass sich auch für Ihre Infrastruktur interessiert? Bei der HINE bekommen Sie echte Ingenieure. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir stehen Ihnen gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch zur Verfügung.
Beim alljährlichen Sommerfest der HINE haben wir in diesem Jahr ein Grümpelturnier durchgeführt. Mittlerweile ist das Team der HINE gross genug, dass wir trotz ein paar Absenzen zwei vollwertige Mannschaften bilden konnten. Die HINE hatte mit sich selbst dann auch einen starken Gegner auf dem Platz.
Der Einsatz auf dem Feld war dabei von jedem Teammitglied wie wir es aus unseren Projekten zur Planung verfahrenstechnischer Anlagen gewohnt sind gross, so dass ein recht ansehnliches Spiel zu Stande kam. Verletzte gab es keine.
Vielen Dank an das gesamte HINE Team für Euer fortwährendes und überragendes Engagement sowohl innerhalb als auch ausserhalb unserer Projekte. Die Planung von verfahrenstechnischen Anlagen ist ein komplexes Unterfangen, dass nur durch ein eingespieltes Team mit Talent, Wissen, Erfahrung und nicht zuletzt Engagement erfolgreich durchgeführt werden kann. Diese Fähigkeiten stellt ihr immer wieder unter Beweis.
Die EKAS informiert mit ihrer neuen, frei verfügbaren Informationsbroschüre EKAS 6282 über die Arbeitssicherheit im Umgang mit Gasfahrzeugen. Beim Umgang mit diesen Fahrzeugen trägt der Arbeitgeber die Verantwortung dafür, dass in seinem Betrieb Arbeiten an den Fahrzeugen von qualifizierten Mitarbeitern und mit den richtigen Sicherheitsvorkehrungen ausgeführt werden. Insbesondere gilt es, die gesetzlichen Vorschriften zum Explosionsschutz zu beachten.
Die HINE ist durch ihre Partnerschaft mit IVECO mit den Herausforderungen der Betreiber von Nutzfahrzeugwerkstätten, in denen an Fahrzeuge mit Gas- oder Elektroantrieben gearbeitet wird, bereits eingehend vertraut. Die HINE hat ein geeignetes, Suva- und EKAS-konformes Schutzkonzept zum Umgang mit Gasfahrzeugen erstellt und an verschiedenen Betrieben der IVECO und ihren Partnern bereits umgesetzt. Das HINE-Schutzkonzept schliesst dabei alle Gasfahrzeugtypen (H2, CNG und LNG) ein.
Sprechen Sie uns an, falls Sie in Ihrem Betrieb mit sicherheitstechnischen Herausforderungen aufgrund der Gefährdungen von brennbaren Gasen oder Hochvoltsystemen konfrontiert sind. Wir helfen Ihnen gerne dabei Ihre Mitarbeiter vor Unfällen zu schützen und Ihrer gesetzlichen Sorgfaltspflicht nachzukommen. Für ein unverbindliches Beratungsgespräch stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.