Vielen Dank an Diego Modolell, Vizedirektor und Bereichsleiter Gas und Fernwärme der SVGW, und sein Team für die Durchführung der Fachtagung Wasserstoff 2022 im Kongresshaus Biel. Neben sehr interessanten Vorträgen zum aktuellen Stand und dem potentiellen Ausblick im Thema „Wasserstoff für die Energieversorgung“, bot der Anlass auch eine Vielzahl von Möglichkeiten zum fachlichen Austausch und Networking.

Im Green Deal der Europäischen Union spielt sauberer Wasserstoff eine zentrale Rolle. Die Speicherung und der Transport von erneuerbaren Energien ist nach wie vor eine der grossen Herausforderung der geplanten Energiewende. Um auch grosse Mengen erneuerbare Energie, wie sie in der Zukunft benötigt werden, von den Erzeugern zu den Abnehmern transportieren zu können, soll die  vorhandenen Erdgasinfrastruktur für die Verwendung mit Wasserstoff umgewidmet werden. Dabei ist geplant den Wasserstoffanteil im Erdgas sukzessive zu erhöhen und im letzten Schritt reinen Wasserstoff zu transportieren. Die Schweiz als Insel im Europäischen Markt ist von dieser Entwicklung nicht ausgeschlossen. Das Gas wird vom Europäischen Markt importiert und die Schweizer Betreiber von Gasnetzen müssen sich mit der gelieferten Gaszusammensetzung arrangieren.

Die Nutzung der Gasinfrastruktur für den Transport von Wasserstoff löst eine Vielzahl von Problemen, schafft aber neue Herausforderungen. So müssen die Netzbetreiber sich zukünftig mit Fragestellungen der Stoffumwandlung, der Umwidmung ihrer Anlagen für Wasserstoff sowie den damit einhergehenden geänderten Risiken auseinandersetzten – klassische Disziplinen der Verfahrenstechnik.

Die HINE als Fachplaner und Ingenieurdienstleister im Bereich Verfahrenstechnik unterstützt die betroffenen Unternehmen bei auftretenden Fragestellungen. Für Netzbetreiber ist es wichtig den richtigen Ansprechpartner zu kennen und Experten auf dem Gebiet der Verfahrenstechnik frühzeitig einzubinden, damit die Aktivitäten zielgerichtet verlaufen und keine unnötigen Kosten entstehen. Falls Sie mit der oben genannten Herausforderung konfrontiert sind, sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen sicher weiter.

Ende letzter Woche hat die HINE ihren 6ten Geburtstag gefeiert. In dieser Zeit ist es uns gelungen ein fachlich kompetentes Planungsteam aus Ingenieuren und Konstrukteuren aufzubauen und eine Vielzahl verschiedener Projekte erfolgreich abzuwickeln. Dabei konnten wir unsere Kompetenzen und unser Dienstleistungsangebot stetig erweitern.

Den 6ten Geburtstag der HINE nehmen wir daher zum Anlass unsere Homepage zu aktualisieren und unser Dienstleistungsangebot genauer zu umschreiben. Insbesondere unsere Fähigkeiten in den Themengebieten Verfahrenstechnik, Anlagenplanung und Anlagenbau möchten wir weiter in den Vordergrund rücken. Durch unser kontinuierliches Bestreben der Beste am Markt zu sein, ist es uns bereits jetzt gelungen die Meisten unserer Mitbewerber weit hinter uns zu lassen und zur Spitze der Planungsbüros aufzurücken.

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Bedarf an einem richtig guten und engagierten Planungsbüro haben. Wir freuen uns auch über Ihren Besuch auf unserer Homepage (www.hine.ch). Wir werden diese nun Stück für Stück nachpflegen, damit Sie einen besseren Eindruck von unseren Fähigkeiten erhalten.

Der Einsatz von klimafreundlichen Kraftstoffen wie Wasserstoff, LNG und CNG stellt neue Herausforderungen an die Betreiber von Werkstätten, in denen moderne Fahrzeuge mit gasförmigen alternativen Antriebskonzepten repariert und gewartet werden. Die IVECO (Schweiz) AG als einer der führenden Anbieter von klimafreundlichen Nutzfahrzeugen kommt hier nicht nur ihrer Verantwortung gegenüber dem Klima sondern auch gegenüber den eigenen Mitarbeitern und Kunden nach. Als erstes Schweizer Unternehmen hat die IVECO den Explosions- und Arbeitsschutz für alle gasbetriebenen Fahrzeuge in ihren Werkstätten umgesetzt.

Die HINE durfte dabei die IVECO in allen Phasen des Projekts begleiten. Von der Konzeption eines geeigneten und preislich attraktiven Konzepts, über das Koordinieren mit den zuständigen behördlichen Ansprechpartnern, der Schulung der IVECO Mitarbeiter bis hin zur technischen Umsetzung in den Werkstätten – die HINE hat mit ihren erfahrenen Ingenieuren das Projekt in allen Phasen erfolgreich betreut. Wir sind stolz die IVECO bei dieser spannenden Aufgabe begleitet zu haben und freuen uns, dass IVECO den Arbeitsschutz so ernst nimmt.

Falls auch Sie Bedarf an einer seriösen Beratung in den Themengebieten Arbeitsschutz und Explosionsschutz haben, sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen sicher weiter. Roger Krenger steht Ihnen für weiterführende Auskünfte gerne zur Verfügung.

Die Produktion in der chemischen und pharmazeutischen Industrie ist auf eine zuverlässige Infrastruktur angewiesen. Ein Ausfall der Infrastruktur bedeutet oftmals, dass auch die Produktion zum Erliegen kommt. Das ist teuer. Nicht nur der Produktionsausfall kostet Geld, eventuell müssen ganze Chargen verworfen werden. Damit es nicht zu einem unerwünschten Ausfall der Produktion kommt, muss sie regelmässig überprüft, erneuert und gegebenenfalls erweitert werden.

Die Ingenieure der HINE analysieren sorgfältig den Bestand, um eine notwendig gewordene Erneuerung von Anlagenkomponenten rechtzeitig zu identifizieren. Es werden dabei auch geänderte Rahmenbedingungen, wie die Anforderungen des Umwelt- und Klimaschutzes sowie geänderte Herstellverfahren und Produktionskapazitäten berücksichtigt. Dabei werden Energieeinsparungsmöglichkeiten und weitere Optimierungen erkannt.

Eine sorgfältige Planung führt schlussendlich zur Anpassung der Infrastruktur, falls möglich sogar im laufenden Betrieb.
Sprechen Sie uns an, falls Sie ihre Infrastruktur modernisieren wollen.

Jonas Allegrini steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Wir zeigen Ihnen gerne die Möglichkeiten auf Ihre Ziele zu erreichen und betreuen die Infrastrukturanpassungen während der gesamten Planung und Umsetzung.

We are pleased that we find such a great sense of responsibility towards society in our team. Over 95% of the HINE team are now fully vaccinated. And that despite a high proportion of young employees. Participate and show solidarity with the general public. A high vaccination rate helps to reduce the severity of the disease and thus to relieve the health system. So that medical care is available for all those who urgently need it.