Die HINE berechnet die mechanische Festigkeit von Rohrleitungssystemen, Halterungen und Sekundärkonstruktionen
Neben einer grundlegend effizienten Auslegung einer verfahrenstechnischen Produktionsanlage stellen die Ingenieure der HINE im Detail Design auch ihre mechanische Integrität sicher.
Mit Hilfe von numerischen Simulationswerkzeugen, die meist auf der Finite Elemente Methode (FEM) beruhen, werden auch bei komplexen Konstruktionen verschiedene Lastfälle betrachtet. Dabei werden neben den durch den Prozess auferlegten Lasten, wie Druck und Temperatur innerhalb des Systems, auch Umwelteinflüsse wie das Wetter und Erdbeben berücksichtigt.
Dabei werden die auftretenden Lasten auf Rohrleitungen, Halterungen und die Sekundärkonstruktion ermittelt. Die Ingenieure der HINE spezifizieren auf Basis dieser Ergebnisse die Anlagenkomponenten und stellen so den Schutz von Mensch, Umwelt und Investitionsgütern auch unter extremen aber möglichen Lastszenarien sicher.